Testzugang anfordern

Spamfilter: 7 Tipps & Tricks wie Sie Ihre Newsletter spamsicher gestalten.

Mit diesen Tipps gelangen Sie in den Posteingang.

Spamfilter: 7 Tipps & Tricks wie Sie Ihre Newsletter spamsicher gestalten.

Spamfilter: 7 Tipps & Tricks wie Sie Ihre Newsletter spamsicher gestalten.

Spamfilter und wie man sie umgehen kann

Newsletter sind ein wichtiger Bestandteil des E-Mail Marketing. Durch ein paar Tipps und Tricks können diese sehr effektiv sein und Ihre Konversionsrate erheblich steigern. Ein zentrales Problem hierbei stellen aber jedoch Spamfilter da. Schließlich werden über 90% der weltweiten E-Mails als unerwünscht eingestuft. So kann es auch passieren, dass angeforderte Newsletter im Spamordner verschwinden.

Wie kann man also Spamfilter umgehen und warum landen manchmal auch seriöse Nachrichten dort? Wir von sendeffect zeigen Ihnen was Filter genauer unter die Lupe nehmen.

1. Der Betreff

Die Betreffzeile ist eine zentrale Entscheidungsgrundlage, sowohl für den Menschen, als auch für Spamfilter. Die Zeile soll neugierig machen, aber nicht irreführend wirken. Abonnenten müssen auf den ersten Blick erkennen, von wem die E-Mail stammt und worum es in ihr geht.

Hier sollten Sie auch darauf achten, Reizworte zu vermeiden. Gereihte Sonderzeichen und Großbuchstaben wirken wenig vertrauenserweckend (Beispiel: $$$H3LL0$$$). Ebenso sollten Wörter wie “jetzt handeln”, “begrenzte Zeit”, “Coupons”, “Gewinnspiel”, “sofort öffnen”, etc vermieden werden.

2. Das “An:” Feld

Sind Sie mit Ihren Kunden vertraut? Ein Filter prüft wie gut Sie den Mail Empfänger kennen. Reden Sie Ihre Kunden also ruhig mit kompletten Namen an. Klassische Spam-Versender kennen diese Daten meist nicht. Mit sendeffect können Sie Ihre Kampagnen spielend leicht personalisieren.

3. Der Inhalt

Vertraulichkeit ist der Schlüssel zum Erfolg. Da Ihre Kunden sich für Ihre Newsletter entschieden haben, sollten sie Ihre Firma bereits kennen. Dies wiederum bedeutet, dass Sie sich keinen Falls wieder vorstellen müssen.

Weiter soll der Inhalt leicht erfassbar, übersichtlich und verständlich sein. Es gibt nichts schlimmeres, als überladene aufdringliche Werbung. Deswegen verzichten Sie auch auf zu große Überschriften und zu knallige Farben. Um ihren Newsletter auf seine Wirkung zu testen kann zudem ein Spamtester zu Rate gezogen werden.

Weiter ist es wichtig, auch eine rein textliche Version des Newsletter zu erarbeiten. Alternativtexte zu Objekten und Bildern sind einfach unerlässlich, um die E-Mail trotzdem in Ihrer Gesamtheit erfassen zu können – auch wenn beispielsweise der Kunde mit einem einfachen Textbrowser arbeitet.

Um den Inhalt auf Spam zu prüfen, bietet sendeffect einen integrierten Spamfilter.

4. Ihre IP-Adresse

Einige Spamfilter vergleichen Ihre IP-Adresse mit denen, welche auf die Blacklist gesetzt wurde. Eine dynamische IP-Adresse bringt also immer den Nachteil, dass die eigene Mail immer im Spam Ordner landen könnte – undzwar dann, wenn eine Person, welche sich mit ihnen eine Adresse teilt, unerwünschte Mails verschickt.

Dieses Problem kann aber leicht umgangen werden, wenn Sie eine eigene Versand-IP-Adresse nutzen. Als eines der wenigen Unternehmen bietet sendeffect die Möglichkeit, über eine eigene Versand-IP-Adressen zu agieren.

5. Das “Von:” Feld

Desweiteren stellen Spamfilter fest, ob der Sender, also Ihre Firma, in der Kontaktliste des Empfängers vorkommt. Findet der Filter Ihre Mailadresse nicht in der Kontaktliste, so könnte Ihre Mail kurzerhand im Spamordner verschwinden, oder der Filter bewertet Ihre Mails in Zukunft noch strikter. Bitten Sie einfach den Empfänger im nächsten Newsletter darum, ihre Adresse in seine Kontaktliste aufzunehmen.

Grundsätzlich werden anonyme und kostenlose Mail Adressen strenger bewertet als verifizierte Domains. Ihr Risiko gefiltert zu werden ist also höher, wenn Sie Anbieter wie Yahoo! oder Gmail als Versandadresse nutzen. Im Gegenzug hierzu wirken Adressen welche den Firmennamen als Domain nutzen vertrauenserweckender.

6. Ihr Domain Name

Wie bereits erwähnt spielt ebenfalls die Domain eine wichtige Rolle. Spammer nutzen hierzu meist gefälschte oder verschleierte Namen. Stellen Sie daher sicher, dass Ihr Domain-Name valide und bestenfalls zertifiziert ist.

7. Empfehlungen anderer Spamfilter

Community basierte Berichte dienen für viele Webmail Services als Grundlage um Spam zu identifizieren. Falls viele Empfänger Ihre Newsletter als Spam melden, werden Ihre zukünftigen Mails wahrscheinlich von vornherein dem Spamordner zugeteilt werden.

Achten Sie also darauf ob Beschwerden auftreten. Hierzu noch ein Tipp: Gestalten Sie das Abmelden eines Newsletters so einfach und übersichtlich wie möglich. Wird nämlich diese Funktion nicht gefunden führt dies dazu, dass stattdessen der Spambutton getätigt wird.

Viele Tipps – viele Aspekte auf die man achten kann. Doch machen Sie sich nicht übermäßig Sorgen. Spam Algorithmen beurteilen oft nach einer guten Kombination aller Aspekte. Also scheuen Sie nicht davor zurück, in einer Mail auch zum handeln aufzufordern. Falls die restlichen Aspekte gut ausgeglichen sind, wird die Mail wegen eines “Klicken Sie hier!” nicht im Spamordner landen.

Comments (4)

  1. Baerbel Kegler
    Aug 15, 2014

    Ich ärgere mich ständig über die vielen emails in meinem Spamordner. Es ist aber auch gut, dass im Vorfeld aussortiert wird, und email Adressen die ich nicht bestätigt habe ncht in meinem Postfach landen. Mehr dazu gibt es auch hier noch zu lesen http://bit.ly/1onIxxs

  2. […] Benutzen Sie eine Shared-IP, so kann es immer passieren, dass Ihre Nachricht im Spamordner landet. Dies geschieht vor Allem dann, wenn eine Person, welche sich mit ihnen eine Versand-Ip-Adresse teilt unerwünschte Mails verschickt. Mehr zu Spamfilter und ihre Regeln finden Sie übrigens hier. […]

  3. […] Benutzen Sie eine Shared-IP, so kann es immer passieren, dass Ihre Nachricht im Spamordner landet. Dies geschieht vor Allem dann, wenn eine Person, welche sich mit ihnen eine Versand-Ip-Adresse teilt unerwünschte Mails verschickt. Mehr zu Spamfilter und ihre Regeln finden Sie übrigens hier. […]

Post a Comment